Wird der Parkplatz Hochstraße/Krautgasse verbaut?

Auf der Parzelle Hochstraße/Krautgasse wollte einst ein Bauträger 28 Wohnungen und eine doppelgeschoßige Tiefgarage errichten. Wir konnten das ua mit Ihrer Unterstützung erfolgreich beeinspruchen. Schließlich erwarb die Gemeinde 2025 das Grundstück um € 1,5 Mio und errichtete darauf den dringend benötigten Parkplatz (und Strom-Tankstellen).

 

Nun gibt es innerhalb der ÖVP seit geraumer Zeit Bestrebungen, diese Parzelle wieder an einen Bauträger zu verkaufen; der Erlös daraus soll verwendet werden, um das Budgetloch zu stopfen (was einem Tropfen auf einem heißen Stein gleichkäme).

 

Die KollegInnen der NEOS gehen noch einen Schritt weiter und träumen neben einer Regierungsverantwortung in Perchtoldsdorf von einem „Zukunftshaus“ auf dieser Liegenschaft, und wollen Wohnungen im Ortskern reinpferchen. Nebenbei sei noch erwähnt, dass sie sich die Senkung der Kanalgebühren auf ihre Fahne heften und dabei übersehen, dass die PBL mit Demonstrationen, Aussendungen und Sammeln von Ihren Unterschriften (mehr als 1.000 – Danke!) Druck gemacht hat.

 

Zurück zum Parkplatz: Der Schreiber dieser Zeilen kann sich noch gut daran erinnern, wie sich der Ex-Bürgermeister (ÖVP) anlässlich der Eröffnung hat feiern lassen ...

Wir sind ab sofort für Sie auch erreichbar unter www.pbl.at und www.pbl.team!


Gabriele Wladyka im Polit-Talk

Gabriele Wladyka über Erfolge der PBL

Die Perchtoldsdorfer Bürgerliste stellt sich vor



Offener Brief zum Bahn-Wahn

Auch nach der Wahl bleiben wir bei unseren Forderungen - Lärm- & Naturschutz dürfen nicht auf der Strecke bleiben!

Unschöne Szenen im Wahlkampf

Der frühe Vogel fängt den Wurm - in unserem Fall den besseren Standplatz. Das gefällt den Neos nicht - und so kommt dann der Park-Sheriff.

Immer bestens informiert - mit den Flyern der PBL

Sollten Sie unsere Flyer bzw Aussendungen nicht mehr haben - hier sind sie zum Nachlesen. Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten!



Unser neuer Flyer ist da! - Jetzt lesen, denn am 26.01.2025 ist es zu spät!


Weg mit dem Weg - Brief von PBL-Chefin Wladyka

November 2024: Demnächst soll wieder der Bebauungs- und Flächenwidmungsplan aufgelegt werden. Gelegenheit, zu versuchen, den Weg zwischen Hochstraße & Donauwörtherstraße zu entfernen, Bäume und Grünflächen zu schützenDieser Weg ist eine "Altlast", ursprünglich war eine Straße geplant.

Kräht der Hahn am Mist - Gockel vs Rechtsanwalt

 Oktober 2024: Lesen sie hier alles (und noch vieles mehr) zur Posse des Jahres 2024 ;-)

Geldverschwendung - Neubau statt Sanierung

Oktober 2024: Der Volksschulturnsaal Roseggergasse soll abgerissen und unterirdisch neugebaut werden soll. Könnte man nicht eine Sanierung versuchen? 

Die geplante Sanierung der Wohnhausanlage Beatrixgasse beginnt frühestens im April 2025. Statt eine Anlage nach der anderen zu sanieren, wurde als Generalplaner die ÖVP-nahe Baugesellschaft WET engagiert. Eine Gemeinde, die kein ausgeglichenes Budget mehr zusammenbringt (2024 ist ein Minus von 2,7 Millionen zu erwarten) sollte sparsamere Lösungen erarbeiten.



Wer soll das bezahlen? - Schuldenberg wird zum unüberwindbaren Gebirge

Update November 2024:
Der Voranschlag 2025 ist draußen - und somit auch die ganze Wahrheit über das Finanz-Desaster!
Die Talfahrt ins Schuldenloch ist nicht zu stoppen - und hier ist nachzulesen warum
September 2024:
Aus den in der Gemeinderatssitzung vorgelegten Unterlagen ergibt sich klar:
Das Loch in der Gemeinde-Kassa wird wohl nie mehr zu stopfen sein - und aus der Kritik des Rechnungshofes (2019!) hat man nichts gelernt.

1.) Das Haushaltspotenzial hat sich von 2020 auf 2024 um 9,2 Mio verschlechtert.

2.) Das Nettoergebnis ist laut 2 NTVA von 2024 im Vergleich zum VA 2024 um das 15fache schlechter.

3.) Die Leasingverpflichtungen haben sich von 2022 auf 2023 verdoppelt (für 2024 noch keine Zahlen im Bericht).

4.) Bauen wir Schulden im Tempo wie von 2022 bis jetzt geschehen ab, dann dauert es noch 56 Jahre.

5.) Bauen wir Haftungen im Tempo wie von 2022 bis 2023 (keine Zahlen für 2024 im Bericht) geschehen ab, dann dauert es noch 133 Jahre.

Anmerkung: Lediglich durch geschickte Skalierung gelingt eine zumindest optisch "schöne" Darstellung ...

 

Jede positiv gefärbte Darstellung will uns allen nur Sand in die Augen streuen. - Dabei ist Sand im Getriebe.


10/24 - Neue Aussendung! - Bald 20 Mio neue Schulden? - Sinnlos-Projekt ÖBB


Fake-News in Flugblatt & Rundschau?

ÖVP, Grüne, Neos gegen Versiegelungsstopp

März 2024: Wie schon beim Sparen steht die aktuelle Koalition auch hier auf der Bremse. Die von uns neuerlich beantragte Bausperre zum notwendigen Stopp der fortschreitenden Bodenversiegelung wurde neuerlich abgeschmettert. Wofür haben wir einen grünen Vizebürgermeister?

PBL-Erfolg - Ende der Überstundenpauschale

März 2024: Was seit Jahren von uns angeregt und vom Rechnungshof bereits 2019 gefordert wurde, wird endlich umgesetzt: die Überstundenpauschale wurde gestrichen! Auszahlung nur mehr in Ausnahmefällen. Perchtoldsdorf erspart sich dadurch jährlich eine hohe sechsstellige Summe.



1000 Unterschriften für "Sparen statt Abzocken"

Jänner 2024: Offenbar aufgrund unserer erfolgreichen Aktion bequemte sich die Koalition zu einer geringfügigen Senkung des Einheitswertes - und kündigt eine Erhöhung für 2025 an.

Zulagen-Dschungel erhöht Personalkosten

Jänner 2024: Die am Ruder(n) seiende Allianz aus ÖVP & Grüne leistet sich wieder etwas - trotz Schuldenberg: einen dramatischen und nicht nachvollziehbaren Anstieg der Personalkosten inklusive Zulagen-Dschungel.

NEIN zur überzogenen Gebührenerhöhung

Jänner 2024: Die von ÖVP & Grün forcierte sprunghafte Erhöhung der Kanalgebühren ist nicht nachvollziehbar. Offenbar soll so das Loch in der Gemeindekasse auf Kosten der Bürger gestopft werden. Übrigens: Den Umgang mit den Einnahmen daraus rügte der Rechnungshof schon 2019 ...



Ambros Rieder Gasse - ÖVP & Grüne bleiben stur

Seit Jahren wird hier geplant und umgeplant. Opfer sind die Börserl der Bürger und die Bäume im Garten. Das chaotische Webinar des Vize bringt kein Licht ins Kosten-Dunkel. Hunderte Stellungnahmen sowie unsere gut besuchte Demo  werden von ÖVP & Grüne ignoriert. Wir haben bei der Landesregierung eine Überprüfung des Beschlusses angeregt.

Märchenstunde, Umfaller, Kostenexplosionen

Einen Offenbarungseid lieferten die NEOS-Kollegen ab: Sie schenken den Versprechungen der ÖVP Glauben und unterstützen das Chaos-Projekt Ambros Rieder Gasse. Mit saftigen Gebührenerhöhungen greifen ÖVP & Grüne tief in die Taschen der Bürger, um die marode Finanzlage zu behübschen. Mehr dazu hier.

Flyer 11/2023 - Demo für Bankerl & gegen Beton

ÖVP & Grüne verschandeln mit teuren Projekten unser Perchtoldsdorf. Offenbar soll jedes Grün durch Beton ersetzt werden. Als Erklärung werden Radmobilität und Kinderwagenbreiten angeführt. Über die Kosten wird geschwiegen. Klar ist: Zahlen wird es jeder von uns. Unsere Flyer finden Sie hier.



ÖVP-Grüne - Bauchfleck am Glatteis der Finanzen

Es ist aus dem System des BGM-Vorgängers bekannt: das alte Loch-auf-Loch-zu-Spiel.

 

Passend zur Witterung wagt sich die Koalition aus Schwarz und Grün auf dünnes Eis - und legt dabei einen veritablen Bauchfleck hin: 

Schulden bleiben unvermindert hoch, Sparwille ist nicht zu finden - und mit dramatischen Gebührenerhöhungen werden wir Perchtoldsdorfer zur Kassa gebeten, sollen das Loch aus jahrelanger Misswirtschaft stopfen. Den vollen Artikel finden Sie hier.

Demo gegen Baum-Mord in Ambros Rieder Gasse

Das Projekt des Vizebürgermeisters (unterstützt von der ÖVP) tötet Bäume, kostet uns Perchtoldsdorfern viel Geld und beschert eine Verkehrslawine. Detail am Rande: Im Budget ist kein Geld vorgesehen.

2.556 Stellungnahmen gegen  Zerstörungspläne

Sündteure Behübschungsaktionen wie „Schwammstadt“ am Heldenplatz und Marienplatz (Kosten von € 1,256 Mio), Grundspekulationen Am Rain mit Zerstörung eines kleinen Parks. Mit uns nicht!



Bankerl statt Betonklotz - Nachbericht zu unserer Kundgebung

Demo am 23.09.2023 beim „Am Rain“ vor der alten Remise des 360er gegen Umwidmung und Verkauf der 349m2 Grünfläche. In den Medien spricht man bereits von einem Wirbel! Wir wollen dieses beliebte und schöne Platzerl mit dem Bankerl unbedingt für die Öffentlichkeit erhalten. 

Baumoffensive der Perchtoldsdorfer Bürgerliste

Bäume sind der beste Klimaschutz. Ohne Bäume steigt die Temperatur im verbauten Gebiet. Darum sind Grüninseln umso wichtiger für unser Wohlbefinden. Auch an Straßenrändern sollten unbedingt, wie es früher selbstverständlich war, Bäume gepflanzt werden. Bei neu angelegten Straßen ist davon nichts mehr zu bemerken, Beispiel Merzgasse.

Die Bevölkerung soll aufgerufen werden, Baumwünsche an öffentlichen Plätzen bzw. Verkehrsflächen bekanntzugeben. Auch die Förderung von Baumpflanzungen in Privatgärten soll angedacht werden.

Stellungnahme zu Ambros Rieder Gasse und anderen Planänderungen

Für viel Geld will der aktuelle Vizebürgermeister einen Radweg in der Ambros Rieder Gasse verwirklichen. Auf der breiteren Fahrbahn "haben auch die Zwillingskinderwägen mehr Platz" (so das Argument der derzeitigen Bürgermeisterin. Baummord und Enteignungen drohen!



Interview mit PBL-Chefin Gabriele Wladyka

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PBL Bürgerliste - Gabriele Wladyka im In
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Dafür setzen wir uns ein

Für UNSERE MitbürgerInnen:

Mitspracherecht bei Gestaltung und Verkehr

bedarfsorientierte Nahversorgung statt Konzern-Ödnis

Integration statt reflexartiger Ausgrenzung

Dorfdialog statt Monolog

Für UNSER Perchtoldsdorf:

Wahrung des Dorfcharakters

sanfte Weiterentwicklung statt Vorstadtghetto

Kontrollinstanz gegen Bauspekulanten

Transparenz statt Proporz



"Politik ist im besten Fall der Versuch, das Miteinander so zu gestalten, dass alle ihre Möglichkeiten entfalten können, ohne anderen damit zu schaden." (Winston Churchill)